Bunt statt blau
AUFRUF
Unsere Demokratie steht vor großen Herausforderungen. In den sozialen Medien werden Hass und Hetze offen ausgelebt. Gesellschaftliche Probleme werden von rechten Kräften bewusst vereinfacht und einseitig dargestellt. Die AFD und rechtsextreme Gruppierungen nutzen diese Unsicherheiten, um einfache Schuldzuweisungen zu verbreiten. Die Brandmauer, nicht mit den extrem Rechten zu paktieren, ist durch Friedrich Merz und die CDU gefallen. So etwas darf nicht passieren!
Migration wird zum Wahlkampfthema erhoben und die wirklichen Probleme in diesem Land werden nicht benannt und nicht angegangen.Wir setzen uns für eine Politik ein, die Probleme lösungsorientiert angeht, anstatt mit Symbolpolitik Ängste zu schüren. Unsere Demokratie lebt vom Zusammenhalt, vom offenen Dialog und vom Respekt gegenüber allen Menschen
Deshalb rufen wir zur Kundgebung am 14.2. um 15:30 Uhr, direkt im Anschluss des Klimastreiks (14:30 Uhr), auf der Hochzeitshausterrasse in Hameln auf. Kommt alle um unsere Demokratie zu retten! Leistet Widerstand!
Unterzeichner:
QNWB, Schüler*innen gegen Rechts, Bunt statt braun, fridays/parents for future, Omas gegen Rechts, Evangelische Jugend Hameln-Pyrmont, IG Metall Alfeld-Hameln-Hildesheim, Sumpfblume Hameln, Die Linke Hameln-Pyrmont, SPD Unterbezirk Hameln-Pyrmont, Bündnis 90/Die Grünen Hameln-Pyrmont, Seebrücke Hameln, Jutta Krellmann, Gabriele Lösekrug-Möller, Peter Kurbjuweit; Weiter folgen!
18-jähriger Schüler kandidiert für die Linke zur Bundestagswahl
Die Hamelner Linken gehen mit dem 18-jährigen Schüler Felix Bergmann aus Hameln in den Bundestagswahlkampf. Auf der Aufstellungsversammlung der Partei hat Bergmann 100% der Stimmen der anwesenden Mitglieder aus dem Wahlkreis 46 (Hameln-Pyrmont-Holzminden) bekommen.
„Ich freue mich über das Vertrauen meiner Partei und freue mich schon auf den Wahlkampf und die Diskussionen, die ich in der Zeit führen darf. So lange ich mich erinnern kann, diskutiere ich schon mit anderen Menschen, wenn ich das Gefühl habe, dass etwas ungerecht ist. Besonders natürlich, wenn es um soziale Belange geht.“ so Bergmann zu seiner Wahl zum Direktkandidaten.
Der Hamelner Kreisvorsitzende der Linken, Daniel Wünsch fügt hinzu: „Wir freuen uns, mit Felix einen so engagierten Menschen in unseren Reihen zu haben, der den Wählerinnen und Wählern unser Wahlprogramm näher bringen will und zeigt, dass wir als Linke da sind, um uns für den Belange, der in Anführungszeichen kleinen Leute, im Bundestag einzusetzen.“
Die Kernthemen der Linken in diesem Bundestagswahlkampf sind Mietenpolitik, gerechtes Steuersystem, solidarische Rente, Frieden, gute Arbeit, Klimaschutz und der Kampf für eine tolerante Gesellschaft ohne Hass und Rassismus.
Kontakt: felixbergmann-linke@gmx.de
Hier ist DIE LINKE. Hameln-Pyrmont
Herzlich Willkommen auf unserer Webseite.
Hier finden Sie Informationen über die Arbeit des Kreisverbandes Hameln-Pyrmont der Partei DIE LINKE. Gerne können Sie uns auch auf einer unserer Mitgliederversammlungen besuchen. Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Herzlich grüßt
Ihr Kreisvorstand DIE LINKE. Hameln-Pyrmont
Nie wieder! Hiroshima und Nagasaki mahnen
Presseerklärung
Vor 79 Jahren starben am 6. August 1945 in Hiroshima und am 8. August in Nagasaki ca. 150.000 Menschen. An den Spätfolgen leiden noch Menschen in der 3. und 4. nachfolgenden Generation des Abwurfs der Atomrakete durch die Amerikaner bis heute. Allen Menschen muss das eine Warnung sein, insbesondere angesichts der aktuellen Diskussionen über Kriege .
„Wir wollen eine friedliche Welt ohne Atomwaffen und ohne Massenvernichtungsmittel“, so der Sprecher des Kreisverbandes und Ratsherr der Stadt Hameln, Daniel Wünsch. „Die LINKE fordert die Beendigung aller Kriege, ob in der Ukraine, in Palästina oder anderswo durch Verhandlungslösungen, welche die Sicherheitsinteressen aller berücksichtigen! Keine Stationierung erstschlagsfähiger US-Raketen und Marschflugkörper in Deutschland und auch nicht anderswo! Rüstungsausgaben wieder senken zugunsten von Bildung, Erziehung, Gesundheit, Altersbetreuung, Infrastruktur und Umweltschutz.“
Der Kreisverband der LINKEN fordert die derzeitigen Bundestagsabgeordneten der Regierungskoalition in der Region, Johannes Schraps (SPD), Helge Limburg (B90/Die Grünen) auf, sich für diese Ziele einzusetzen. Dabei muss klar sein, dass die Entscheidung nicht alleine von der Regierung, sondern vom Parlament getroffen werden muss.
1. Mai: Worauf es ankommt.
Der Internationale Tag der Arbeit ist im Jahr der Corona-Krise Anlass, insbesondere auf die systemrelevanten Berufe aufmerksam zu machen. Egal ob Pflegekräfte, Verkäuferinnen und Verkäufer oder Busfahrerinnen und Busfahrer - in diesen Zeiten zeigt sich, auf wen es wirklich ankommt.
Doch die Anerkennung, die diese Berufsgruppen gegenwärtig erfahren, muss sich auch in höheren Löhnen niederschlagen. DIE LINKE setzt sich konsequent für diejenigen ein, die unser öffentliches Leben tagtäglich am Laufen halten - und will diejenigen in die Plicht nehmen, die vor allem ihr Geld für sich arbeiten lassen.
Trotz der Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie wollen wir am 1. Mai ein Zeichen für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit setzen.
Bürgerinitiative Depo-NIE! Iht
Die Bürgerinitiative Depo-NIE! Iht..
setzt sich für den Erhalt des Flora-Fauna-Habitats Iht und die Ausweitung des Schutzgebietes auf die Fläche des Steinbruches Bisperode/Iht, ehemals Schanzenkopf ein.
Folgende Abfallarten sollen laut Planfeststellungsverfahren in der zukünftigen "Deponie Schanzenkopf" u.a. abgelagert werden:
- Rost- und Kesselasche
- Schlacken und Kesselstaub
- Filterstäube aus Kraftwerken
- Aluminiumoxidabfälle
- Altfahrzeuge verschiedener Verkehrsträger
- Abfälle aus der Fahrzeugwartung
- Gebrauchte Katalysatoren
- Abfälle aus der Verbrennung von Abfällen
- Abfälle aus der Sanierung von Böden
- Freigemessener Bauschutt aus AKW`s
Keine Errichtung einer DK1- Deponie im ehemaligen Steinbruch Bisperode/Iht!
Rettet die Bienen - Artenvielfalt bewahren!
++ Rettet die Bienen - Artenvielfalt bewahren! ++
Die Biene und das zunehmende Bienensterben haben sich zum Symbol für die zunehmende Naturzerstörung und den bedrohlichen Zustand unserer Umwelt entwickelt.
Landesvorsitzende Heidi Reichinnek äußert sich zum heutigen Weltbienentag wie folgt: „Es ist an der Zeit, endlich einen sozial-ökologischen Wandel einzuleiten. Wir müssen Menschen und Umwelt vor Profite stellen, dazu brauchen wir eine massive Umverteilung der erwirtschafteten Gewinne. Zentral ist dabei, gemeinsam die Agrarpolitik hin zu einer insektenfreundlichen Landschaft zu verändern. Statt Betriebe weiter nach ihrer Größe zu subventionieren, muss das Geld ökologischem Anbau zu Gute kommen. Regionale Produktions-, Verarbeitungs- und Vermarktungsketten müssen gefördert und glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel ebenso wie Pflanzenschutzmittel mit Wirkstoffen aus der Gruppe der Neonikotinoide schnellstmöglich verboten werden."
Die vollständige Pressemitteilung findet ihr hier:http://bit.ly/2VFfSZP